Newsbeitrag veröffentlicht am 05.01.2015
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Am 15.12.2014 berichtete das Wall Street Journal auf www.wsj.com, dass Google einen "kaufen"-Button bei Google-Shopping integrieren will.
Diese Funktion sei eine Konkurrenz zu Amazon, da sie der "1-Klick-Bestellung" von Amazon ähnlich sei.
Weiter berichtet das Wall Street Journal, dass Google aber nicht selbst liefern will. Das bleibt den Online-Händlern vorbehalten.
Vielmehr sei das Ziel von Google, die Artikelsuche auf der Google-Seite zu belassen und einen Wechsel der Artikelsuche zu Amazon zu verhindern.
Derzeit leitet Google-Shopping interessierte Nutzer über einen Link zum jeweiligen Onlineshop. Dadurch erfährt Google nicht, wie oft ein Artikel
tatsächlich gekauft wurde. Mit dem neuen Button wäre diese Information vorhanden.
Neben der klassischen organischen Suche, sozialen Netzwerken und bezahlten Werbemaßnahmen gewinnt Google-Shopping als Traffic-Quelle für den Umsatz von Onlineshop-Betreibern an Bedeutung.
Die Internetworld.de berichtete am 22.12.2014: "Rund ein Drittel des Umsatzes, der über die Suche kommt, wird bei den meisten Retailern über Google Shopping erzielt.
Nach der klassischen Suche zählt dieser Kanal demnach zu den wichtigsten Traffic- und Umsatzlieferanten".
Ein Grund für eCom1.de, Sie dabei zu unterstützen, dabei zu sein:
Wenn Sie Google-Shopping noch nicht als Traffic-Quelle nutzen, dies aber tun möchten, so benötigen Sie zusätzlich zu Ihrem
Google-Adwords-Konto ein Google-Merchant-Center-Konto. Dieses können Sie unter
Google Merchants
einrichten. (Sollten Sie noch kein Adsense Konto haben, so können Sie das
hier
anmelden.)
Generelle Informationen zu Google Shopping bietet Google
hier
an.
Bei der Anmeldung Ihres Google-Merchant-Center-Kontos können Sie Ihre Unternehmensdaten eingeben und dann Ihre Artikeldaten hinterlegen.
Verbinden Sie das Konto mit Ihrem Google-Adwords-Konto, damit Ihre Shopping-Kampagnen abgerechnet werden können.
Die Kampagnen selbst legen Sie ebenfalls in Ihrem Goolge-Adwords-Konto an.
Seit Anfang 2013 verlangt Google eine Gebühr, welche über Ihr Google-Adwords-Konto erhoben wird. Es wird im CPC (Cost-Per-Click) Verfahren abgerechnet, d. h. Sie bezahlen einen Preis pro Klick. Wie hoch dieser Preis maximal sein kann bestimmen Sie selbst mit Ihrem Gebot. Das Budget welches Sie pro Tag ausgeben möchten, können Sie dort ebenfalls hinterlegen.